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Preisgekrönt im Oktober 2008

Bier des Monats Oktober 2008
Seppelsche

Brauerei Schlappeseppel

Seppelsche

Das Seppelsche in der Bügelverschlussflasche mit dem Plopp wird mit besonderen Malzen gebraut. Die Spezialmalze erhalten bereits beim Darrprozess (Trocknung nach der Keimung) einen karamellisierten Anteil. Diese feinen Karamellnoten finden sich als harmonische Aromen in der Qualität des fertigen Bieres wieder. Im Ergebnis ein bernsteinfarbenes, vollmundiges, ausgewogenes Bier.

Brauerei Schlappeseppel

Bier für den König

Man schreibt das Jahr 1631. König Gustav von Schweden nimmt die Stadt Aschaffenburg ein. Während im Schloss Johannisburg schon die Vorbereitungen für die königliche Hofhaltung getroffen werden, muss man feststellen: In den Fässern ist kein einziger Tropfen Bier.
Mitten im 30-jährigen Krieg sind auch die letzten Quellen versiegt. Rasch ist ein Heermann gefunden, der die Kunst des Bierbrauens versteht. Von höchster Stelle erhält er die Order, für seine Majestät König Gustav Bier zu brauen. Der Soldat Joseph Lögler, wegen einer Kriegsverletzung „der lahme Seppel“ genannt, löst seine Aufgabe meisterhaft.

Das Schlappeseppel ist geboren.

Am 1. Mai 1795 übergibt Franz Jakob Löchler, ein Nachfahre des schwedischen Soldaten, das Anwesen an Adam Löchler. Ihm wird ein solch hervorragendes Zeugnis ausgestellt, dass ihn der Kurfürst zum kurfürstlichen Fassbender und „Zerevisiarius“ (Bierbrauer) bestellt.
1803 verleiht der Kurfürst Karl Theodor von Dalberg der Brauerei Schlappeseppel die Braugerechtsame auf die Dauer der Ewigkeit.
Mit Einführung der Schlappeseppel Specialität, liebevoll das Sepplsche genannt und in der Bügelverschlussflasche abgefüllt beginnt der Siegeszug der Marke. Seither gehören die Schlappeseppel- Biere zu den meist ausgezeichneten Bieren Deutschlands.

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Seppelsche
Bierstil: Kreativbier
Stammwürze: 12,50° P
Alkohol: 5,60 Vol.-%
Flasche: Bügelverschluß (0,33 l)

Farbe:


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Brauerei Schlappeseppel
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DE-63762 Großostheim (Bayern)

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