Bier hat Heimat in Dischingen

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Wikipedia Eintrag für Dischingen


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WappenDeutschlandkarte
Dischingen
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Dischingen hervorgehoben

Koordinaten: 48° 42′ N, 10° 22′ O

Basisdaten
Bundesland:Baden-Württemberg
Regierungsbezirk:Stuttgart
Landkreis:Heidenheim
Höhe:463 m ü. NHN
Fläche:78,06 km2
Einwohner:4376 (31. Dez. 2020)[1]
Bevölkerungsdichte:56 Einwohner je km2
Postleitzahlen:89561, 73450
Vorwahlen:07327, 07326Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Kfz-Kennzeichen:HDH
Gemeindeschlüssel:08 1 35 010
Gemeindegliederung:7 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Marktplatz 9
89561 Dischingen
89561, 73450 Dischingen
Website:www.dischingen.de
Bürgermeister:Alfons Jakl (CDU)
Lage der Gemeinde Dischingen im Landkreis Heidenheim
Alb-Donau-KreisOstalbkreisLandkreis GöppingenNiederstotzingenSontheim an der BrenzHermaringenGiengen an der BrenzDischingenNattheimHeidenheim an der BrenzSteinheim am AlbuchKönigsbronnHerbrechtingenHerbrechtingenGerstettenBayernKarte
Über dieses Bild
Dischingen, Luftaufnahme (2016)
Altes Ortsschild, angebracht an der Gemeindeverwaltung Trugenhofen
Blick vom Englischen Wald auf Dischingen
Dischingen um 1900
Vorderfront vom Schloss Ballmertshofen
Schloss Thurn und Taxis

Die Gemeinde Dischingen ist ein staatlich anerkannter Erholungsort im Landkreis Heidenheim in Baden-Württemberg. Sie gehört zur Region Ostwürttemberg.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geographische Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die östlichste Gemeinde des Bundeslandes liegt in den nordöstlichen Ausläufern der Schwäbischen Alb im Härtsfeld und wird von Norden nach Süden vom Donauzufluss Egau durchflossen, an der auch das namengebende Dorf der Gemeinde liegt. Ihr höchster Punkt liegt auf dem Ohrberg an der Westspitze des Gemeindegebietes auf etwa 628 m ü. NN, der niedrigste am Austritt der Egau in Richtung Ziertheim auf etwa 455 m ü. NN. Einige Zuflüsse aus dem Gemeindegebiet, das zur Gänze zu dieser entwässert, erreichen die Egau erst jenseits der Gemeindegrenze.

Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dischingen grenzt im Westen an die Gemeinde Nattheim, ebenfalls im Landkreis Heidenheim gelegen, und im Norden an die Stadt Neresheim im Ostalbkreis, die beide zu Baden-Württemberg gehören. Die übrigen Nachbargemeinden liegen alle in Bayern. Die Gemeinde Forheim im Nordosten und die Gemeinde Amerdingen im Osten sind Teil des Landkreises Donau-Ries, zum Landkreis Dillingen an der Donau rechnen die Gemeinde Finningen im Südosten, Mödingen und Ziertheim im Süden sowie Bachhagel und zuletzt Zöschingen im Südwesten.

Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur Gemeinde Dischingen gehören die Ortsteile (Wohnbezirke) Ballmertshofen (Wohnbezirk II), Demmingen (Wohnbezirk III), Dischingen (Wohnbezirk I), Dunstelkingen (Wohnbezirk IV), Eglingen (Wohnbezirk V), Frickingen (Wohnbezirk VI) und Trugenhofen (Wohnbezirk VII), die identisch mit den zuvor selbstständigen Gemeinden sind. Die offizielle Benennung der Ortsteile erfolgt durch vorangestellten Namen der Gemeinde und durch Bindestrich getrennt nachgestellt der Name der Ortsteile. Die Ortsteile bilden zugleich Wohnbezirke und mit Ausnahme des Ortsteils Dischingen Ortschaften im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung mit eigenem Ortschaftsrat und Ortsvorsteher. In den Ortschaften selbst mit Ausnahme der Ortschaft Ballmertshofen wird die Unechte Teilortswahl entsprechend angewendet, die Ortschaften sind deshalb ebenfalls in Wohnbezirke unterteilt. Die Ortschaft Demmingen besteht aus den Wohnbezirken Demmingen und Wagenhofen, die Ortschaft Dunstelkingen besteht aus den Wohnbezirken Dunstelkingen und Hofen, die Ortschaft Eglingen besteht aus den Wohnbezirken Eglingen und Osterhofen, die Ortschaft Frickingen besteht aus den Wohnbezirken Frickingen, Katzenstein und Iggenhausen und die Ortschaft Trugenhofen besteht aus den Wohnbezirken Trugenhofen und Schloss Taxis.[2]

Frickingen, Luftaufnahme (2016)

In der Gemeinde Dischingen liegen 17 Dörfer, Weiler, Höfe und Häuser. Zum Ortsteil Ballmertshofen gehören das Dorf Ballmertshofen und das Haus Rappenmühle sowie die abgegangenen Ortschaften Buebertshausen und Buchmühle. Zum Ortsteil Demmingen gehören das Dorf Demmingen (mit der ehem. Burg Demmingen), der Weiler Wagenhofen und Schloss und Gehöft Duttenstein sowie die abgegangenen Ortschaften (Ober-, Mittel-)Köpfingen, Merlishausen, Waldbruderhaus und »Alte Burg«. Zum Ortsteil Dischingen gehören das Dorf Dischingen, der Weiler Schrezheim, das Gehöft Hochstatter Hof und das Haus Guldesmühle sowie die abgegangenen Ortschaften Knollenburg mit dem Burgstall der Burg Knollenburg, Hasenhof, Riedmühle, Russelhof, Spiegelhof und Reste einer Burg auf dem Eisbühl. Zum Ortsteil Dunstelkingen gehören das Dorf Dunstelkingen, der Weiler Hofen und das Gehöft Prinzenmühle (Buchbergmühle) sowie die abgegangene Ortschaft Raithof. Zum Ortsteil Eglingen gehören das Dorf Eglingen, der Weiler Osterhofen, das Gehöft Baumgries und die Häuser Kruggen und Sturmmühle sowie die abgegangenen Ortschaft »Alte Mühle«. Zum Ortsteil Frickingen gehören das Dorf Frickingen und die Weiler Iggenhausen und Katzenstein sowie die abgegangenen Ortschaften Distelweiler und Kahlhof. Zum Ortsteil Trugenhofen das Dorf Trugenhofen und Schloss und Weiler Taxis sowie die abgegangenen Ortschaften Ziegelhütte und Karlsbronnen.[3]

Flächenaufteilung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach Daten des Statistischen Landesamtes, Stand 2014.[4]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Früheste Besiedlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Oberen Gemeindewald wurden keltische Hügelgräber aus der Hallstattzeit gefunden.

Die erste Besiedlung an der Egau im Bereich der Ortschaft Dischingen geht auf die Alamannen zurück, als diese um 260 nach Christus den römischen Limes von Norden her überquerten und bis zur Donau vordrangen. Dies bezeugen Funde von Gräbern mit Funden wie Bügelfibeln, zum Teil mit Runenschrift.

Mittelalter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dischingen wurde erstmals 1049 urkundlich erwähnt. Im Mittelalter gehörte Dischingen zur Grafschaft Dillingen. Von den Grafen von Dillingen wurden Güter an das Kloster Heiligkreuz in Donauwörth, das Kloster Lorch und das Kloster Neresheim geschenkt. Ein Heinrich von Dischingen ist 1228 bis 1232 Bischof von Eichstätt. Das Adelsgeschlecht derer von Dischingen wohnte möglicherweise auf der Knollenburg. Die Dillingisch-Helfensteinischen Güter gehen 1334 an ehemals Dillingische Dienstboten über, die von Hürnheim-Katzenstein. Das Gericht in Dischingen üben zu dieser Zeit die Oettingischen Vögte aus. Die Herren von Trugenhofen mit Sitz auf Burg Trugenhofen an der heutigen Stelle von Schloss Taxis verlieren ihre Dischinger Besitztümer 1339 an die Grafen von Oettingen-Wallerstein.

Herdegen II. von Katzenstein überließ im Jahre 1354 seine Besitztümer den Grafen von Oettingen, erwarb die komplette Herrschaft Trugenhofen mit dem ganzen Ort Dischingen jedoch wieder 1365. Nur etwa ein Jahr später, am 13. Oktober 1366, erhielt er das Marktrecht für Dischingen von Kaiser Karl IV. Außerdem erhielt er alle richterlichen Befugnisse.

Kaiser Karl IV. gab unter anderem das Recht, einen Jahrmarkt am Marien-Magdalenentag (22. Juli) abzuhalten. Bis heute wird dieses Recht mit dem jährlichen Dischinger Marktfest im Juli genutzt.

Neuzeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Landshuter Erbfolgekrieg wurde 1505 das Fürstentum Pfalz-Neuburg gebildet, zu dem auch Dischingen gehörte. 1734 gelang es den Fürsten von Thurn und Taxis, Dischingen in ihre Herrschaft zu bekommen. Im Rahmen der Mediatisierung fiel Dischingen 1806 an Bayern und kam durch den Grenzvertrag von 1810 an das Königreich Württemberg, in welchem es dem Oberamt Neresheim unterstellt wurde. Bei der Kreisreform während der NS-Zeit in Württemberg gelangte Dischingen 1938 zum Landkreis Heidenheim. 1945 wurde das Gebiet der Gemeinde Teil der Amerikanischen Besatzungszone und gehörte somit zum neu gegründeten Land Württemberg-Baden, das 1952 im jetzigen Bundesland Baden-Württemberg aufging.

Religionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dischingen ist von der Reformation unberührt geblieben und blieb römisch-katholisch. Heute gehört es zum Katholischen Dekanat Heidenheim in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Die evangelischen Gläubigen gehören der Kirchengemeinde Fleinheim-Dischingen im Kirchenbezirk Heidenheim an.

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand sind Schätzungen, Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg (nur Hauptwohnsitze).

JahrEinwohner
1. Dezember 187113825
1. Dezember 188013773
1. Dezember 189013699
1. Dezember 190013553
1. Dezember 191013504
16. Juni 192513489
16. Juni 193313375
17. Mai 193913161
13. September 195014646
6. Juni 196114215
JahrEinwohner
27. Mai 197014504
31. Dezember 198004179
25. Mai 198714356
31. Dezember 199004507
31. Dezember 199504708
31. Dezember 200004621
31. Dezember 200504580
31. Dezember 201004419
31. Dezember 201504352
31. Dezember 202004376

Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1. Januar 1972: Trugenhofen[5]
  • 1. Januar 1974: Ballmertshofen, Demmingen, Dunstelkingen, Eglingen, Frickingen[6]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1986–2006: Bernd Hitzler (CDU)
  • seit 2006: Alfons Jakl (CDU)

Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Dischingen wird der Gemeinderat nach dem Verfahren der unechten Teilortswahl gewählt. Dabei kann sich die Zahl der Gemeinderäte durch Überhangmandate verändern. Der Gemeinderat in Dischingen hat nach der letzten Wahl 19 Mitglieder (unverändert). Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 führte zu folgendem Endergebnis. Der Gemeinderat besteht aus den gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt.

Parteien und Wählergemeinschaften%
2019
Sitze
2019
%
2014
Sitze
2014
Kommunalwahl 2019
 %
60
50
40
30
20
10
0
51,86 %
37,29 %
10,85 %
FW
CDU
ÖDP
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
+6,26 %p
−7,41 %p
+1,15 %p
FW
CDU
ÖDP
FWDFreier Wählerblock Dischingen51,861045,69
CDUChristlich Demokratische Union Deutschlands37,29744,78
ÖDPÖkologisch-Demokratische Partei10,8529,72
Gesamt100,019100,019
Wahlbeteiligung67,7 %63,1 %

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blasonierung: „In gespaltenem Schild vorne in Rot ein aufrechter goldener (gelber) Schlüssel mit linkshin gewendetem Bart, hinten in Gold (Gelb) drei liegende rote Messer übereinander (Spitzen zur Spaltung).“
Die drei Messer entstammen dem Wappen des Melchior von Tischingen aus dem Jahre 1465. Wofür der Schlüssel steht, ist unbekannt.

Wappen der Ortsteile[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Partnerschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde begründete 1990 eine Partnerschaft zur Gemeinde Eckartsberg in Sachsen. Nachdem Eckartsberg 1994 nach Mittelherwigsdorf eingemeindet wurde, ist die Partnerschaft dorthin übergegangen.

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die nächste Anschlussstelle an die Bundesautobahn 7 (AS 116, Heidenheim) liegt 12 km entfernt. Von 1901 bis 1972 war Dischingen durch die Härtsfeldbahn (Aalen–Dillingen) an das Bahnnetz angebunden. Die Ortsteile Iggenhausen und Katzenstein besitzen seit 2021 jeweils einen Haltepunkt der Härtsfeld-Museumsbahn.

Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit der Egauschule verfügt Dischingen über eine Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule. Außerdem gibt es in Demmingen und Frickingen jeweils eine Grundschule. Für die kleinsten Einwohner gibt es in Ballmertshofen, Demmingen, Dischingen, Dunstelkingen, Eglingen und Frickingen je einen Kindergarten.

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dischingen liegt an der Schwäbischen Albstraße, die an vielen Sehenswürdigkeiten vorbeiführt.

Museen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Heimatmuseum Dischingen
  • Museum für Kutschen, Chaisen und Karren
  • Schloss Ballmertshofen mit Bildergalerie und Museum

Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pfarrkirche St. Johannes Baptist
  • Katholische Pfarrkirche St. Johannes Baptist
  • Kapelle Vierzehn Nothelfer[7]
  • Johannes-Nepomuk-Kapelle Iggenhausen[7]
  • Burg Katzenstein, eine der ältesten erhaltenen Stauferburgen in Süddeutschland
  • Denkmalgeschütztes ehemaliges Fürstliches Forstamt, erbaut 1773 (früherer Verwendungszweck u. a. als Dischinger Dorfgefängnis)
  • Hochstatter Hof
  • Schloss Taxis und der Englische Wald
  • Wildpark um Schloss Duttenstein
  • Denkmalgeschütztes Bahnhofsgebäude Dischingen

Naturdenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Eisbühl (alte Keltensiedlung)
  • Felsformationen um Dischingen herum. Das besondere an diesen schroffen Felsen ist, dass sie bei dem Meteoriteneinschlag, durch den das Nördlinger Ries entstanden ist, ca. 20 km weit geflogen und unter anderem in Dischingen eingeschlagen sind
  • Härtsfeldsee
  • Naturschutzgebiet Zwing, (Ansiedlung von Wisenten ab 2022 geplant)[8]

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Söhne und Töchter der Gemeinde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Maximilian von Württemberg (1828–1888), geboren in Trugenhofen, württembergischer Herzog
  • Georg Baur (1895–1975), geboren in Trugenhofen, Politiker (CDU), Landtags- und Bundestagsabgeordneter
  • Alois Joseph Benedicter (1843–1930), in Dischingen geboren, in Pasing gestorben, Maler

Ehrenbürger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Fürstin Margarete von Thurn und Taxis (1870–1955), verliehen 1953
  • Prälat Franz Müller (1900–1989), verliehen 1953
  • Karl August von Thurn und Taxis (1898–1982), verliehen 1973
  • Pfarrer Bernhard Roter, verliehen 1989
  • Horst Moeferdt, verliehen 1997
  • Bürgermeister a. D. Hermann Zeyer, verliehen 2009
  • Rektor a. D. Bernhard Pampuch

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Dischingen [und früher selbständige Ortsteile]. In: Karl Eduard Paulus (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Neresheim (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886. Band 54). H. Lindemann, Stuttgart 1872, S. 259–267 (Volltext [Wikisource]).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Dischingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Dischingen – Reiseführer
  • Dischingen
  • Ballmertshofen
  • Demmingen
  • Dunstelkingen

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2020 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
  2. Hauptsatzung der Gemeinde Dischingen vom 4. Oktober 1999, Änderung vom 10. März 2004 (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dischingen.de (PDF; 114 kB)
  3. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band IV: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverbände Franken und Ostwürttemberg. Kohlhammer, Stuttgart 1980, ISBN 3-17-005708-1, S. 579–585.
  4. Fläche seit 1988 nach tatsächlicher Nutzung für Dischingen. Statistisches Landesamt.
  5. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 449.
  6. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 470.
  7. a b Bodo Cichy: Festsäle Gottes – Sorgenkinder der Denkmalpflege. Sicherung, Instandsetzung und Erneuerung barocker Kirchenbauten in den Landkreisen Ostalb und Heidenheim. In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg, 3. Jg. 1974, Heft 4, S. 2–25; denkmalpflege-bw.de (Memento des Originals vom 16. Dezember 2013 im Internet Archive; PDF)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.denkmalpflege-bw.de
  8. Viktor Turad: Der Wisent soll zurück aufs Härtsfeld. Abgerufen am 29. April 2021.