Bier hat Heimat in Hamminkeln

Brauereien in Hamminkeln

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Wikipedia Eintrag für Hamminkeln


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WappenDeutschlandkarte
Hamminkeln
Deutschlandkarte, Position der Stadt Hamminkeln hervorgehoben

Koordinaten: 51° 44′ N, 6° 35′ O

Basisdaten
Bundesland:Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk:Düsseldorf
Kreis:Wesel
Höhe:21 m ü. NHN
Fläche:164,53 km2
Einwohner:26.962 (31. Dez. 2020)[1]
Bevölkerungsdichte:164 Einwohner je km2
Postleitzahl:46499
Vorwahlen:02852, 0281, 02850, 02856, 02857, 02865, 02871, 02872, 02873
Kfz-Kennzeichen:WES, DIN, MO
Gemeindeschlüssel:05 1 70 012
Stadtgliederung:7 Ortsteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Brüner Straße 9
46493 Hamminkeln
Website:www.hamminkeln.de
Bürgermeister:Bernd Romanski (SPD)
Lage der Stadt Hamminkeln im Kreis Wesel
BottropDuisburgEssenKrefeldKreis BorkenKreis KleveKreis RecklinghausenKreis ViersenMülheim an der RuhrOberhausenAlpen (Niederrhein)DinslakenHamminkelnHünxeKamp-LintfortMoersNeukirchen-VluynRheinbergSchermbeckSonsbeckVoerde (Niederrhein)WeselXantenKarte
Über dieses Bild

Die Stadt Hamminkeln liegt am unteren Niederrhein im Nordwesten des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen und ist eine Mittlere kreisangehörige Stadt des Kreises Wesel im Regierungsbezirk Düsseldorf. Sie ist die jüngste und mit 164,54 km² auch die flächengrößte Stadt des Kreises Wesel (Platz 28 in NRW).

Sie ist Mitglied der Euregio Rhein-Waal und liegt in den Zuständigkeitsbereichen des Landschaftsverbandes Rheinland sowie des Regionalverbandes Ruhr.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Räumliche Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hamminkeln liegt zwischen Bocholt im Norden (ca. 15 Kilometer) und Wesel im Süden (ca. 10 km). Die Issel durchfließt von Raesfeld kommend das Stadtgebiet bis an die Stadtgrenze Wesels, um von dort nach Nordwesten verlaufend in Wertherbruch das Stadtgebiet nach Isselburg zu verlassen. Der Rhein befindet sich vom Ortsteil Hamminkeln aus etwa 12 km westlich. Von Hamminkeln bis zur niederländischen Grenze sind es etwa 16 km. Rund zwei Drittel des Stadtgebiets liegen im Naturpark Hohe Mark-Westmünsterland. Zur Stadtgrenze nach Wesel liegt das Naturschutzgebiet Diersfordter Forst/Großes Veen.

Stadtgliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ortsteile von Hamminkeln

Die Stadt Hamminkeln gliedert sich offiziell in sieben Ortsteile, inoffiziell aber in 8 von denen die Ortsteile Hamminkeln (ca. 6700 Einwohner) und Ringenberg (ca. 1800 Einwohner) den geographischen Mittelpunkt des Stadtgebiets bilden. Weitere Siedlungsschwerpunkte sind die Ortsteile Dingden (ca. 7100 Einwohner) und Mehrhoog (ca. 6300 Einwohner). Die übrigen Ortsteile sind Brünen (ca. 4100 Einwohner), Marienthal (ca. 600 Einwohner), Loikum (ca. 800 Einwohner) sowie Wertherbruch (ca. 1050 Einwohner).

Nachbargemeinden/-städte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stadt Isselburg
(Kreis Borken)
Stadt Bocholt,
Kreis Borken
Stadt Rhede
(Kreis Borken)
Stadt Rees
(Kreis Kleve)
Windrose klein.svgGemeinde Raesfeld
(Kreis Borken),
Gemeinde Schermbeck
(Kreis Wesel)
Stadt Wesel
(Kreis Wesel)
Gemeinde Hünxe
(Kreis Wesel)

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Antike[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Hamminkelner Issel galt schon in Zeiten der alten Römer als natürliche Grenze. Die Römer errichteten hier zusätzlich Grenzwälle, die deckungsgleich mit der Klever Landwehr waren. Zur Zeit der Völkerwanderung um 350 bildete die Issel die Grenze zwischen den christlichen Franken im Westen sowie den Sachsen im Osten. Der Fluss bildete also die Grenze zwischen den Konfessionen.

Mittelalter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 779 überquerte Karl der Große im Gebiet der heutigen „Römerrast“, gelegen zwischen den Hamminkelner Ortsteilen Dingden und Loikum, mit seinem Heer die dortige Isselniederung. 843 wurde das Karolingerreich durch den Vertrag von Verdun entlang der Issel als Grenzfluss in das Ostreich von Ludwig dem Deutschen sowie das Mittelreich von Kaiser Lothar geteilt. 946 wurde Hamminkeln schließlich als „Hamwinkile“ erstmals urkundlich erwähnt.

Frühe Neuzeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hamminkeln wurde im 16. Jahrhundert evangelisch. Es ist belegt, dass der bislang katholische Pfarrer Georg Hagedorn 1555, im Jahr des Augsburger Religionsfriedens, mit seiner Gemeinde evangelisch wurde. Seit 1568 tobte auch in Hamminkeln ein Achtzigjähriger Krieg zwischen Spanien und seinen niederländischen Provinzen. Durch Niederländer war der Calvinismus am Niederrhein wirksam geworden und die Kirchenstrukturen änderten sich, 1642 gab es von ihnen fünf einflussreiche Familien im Ort. Zum Beispiel verpachtete Alexander von Spaen seine Höfe in Hamminkeln nur an Reformierte aus Brünen. Besonders in Wesel, aber auch in Hamminkeln, führte der weitere Zuzug niederländischer Glaubensflüchtlinge dazu, dass ursprünglich lutherische Gemeinden zum Calvinismus wechselten. War die Gegend zeitweise spanisch beherrscht, gewann dagegen der Katholizismus an Bedeutung. Dieser Wechsel von Herrschaften und Religionen war meistens gewaltsam. Obwohl sie in der Minderheit waren, prägten die Reformierten die Gemeinde Hamminkeln bis zur Vereinigung mit den Lutheranern 1817/1818, woraus später preußenweit die Evangelische Kirche der altpreußischen Union wurde.[2]

Im Ortsteil Ringenberg diente die gleichnamige Wasserburg, erbaut von Sueder von Dingden, als Grenzfeste. Im Dreißigjährigen Krieg zerstört, wurde die Burg als Schloss im Stile des niederländischen Barocks durch den kurbrandenburgischen Generalfeldmarschall Alexander von Spaen wieder aufgebaut. Im Siebenjährigen Krieg besiegte der braunschweigische Generalleutnant Philipp von Imhoff die französischen Truppen unter General François de Chevert am 5. August 1758 in der Schlacht bei Meer (franz. Affaire de Meer, heute Hamminkeln-Mehrhoog).

Britische Soldaten während der Operation Varsity am Ortsschild von Hamminkeln, 25. März 1945

Zeitgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 24. März 1945 wurden im Rahmen der Operation Varsity von den Alliierten große Gebiete von Hamminkeln als Landezone für Lastensegler und Fallschirmspringer genutzt. Ihr Ziel war es, bei Wesel einen Brückenkopf über den Rhein zu bilden, nachdem im September 1944 der Rheinübergang im niederländischen Arnhem gescheitert war (Operation Market Garden). Die Operation Varsity war die größte Luftlandeoperation der Alliierten während des Zweiten Weltkrieges.

Am 1. Januar 1975 wurden im Zuge des zweiten Neugliederungsprogramms die bis dahin selbstständigen Gemeinden Hamminkeln und Ringenberg des ehemaligen Amtes Ringenberg, die Gemeinden Loikum und Wertherbruch sowie der Ort Mehrhoog (aus den Gemeinden Haffen-Mehr und Haldern) des ehemaligen Amtes Haldern und die Gemeinde Brünen des ehemaligen Amtes Schermbeck (alle im früheren Kreis Rees) sowie die westfälische Gemeinde Dingden im Kreis Borken zu einer neuen Gemeinde zusammengeschlossen.[3] Gleichzeitig wurden wesentliche Teile der ehemaligen Kreise Dinslaken, Moers und Rees mit Teilgebieten der Kreise Borken sowie Recklinghausen zum neuen Kreis Wesel zusammengefügt. Hamminkeln führt seit 1995 nach Überschreiten der Grenze von 25.000 Einwohnern den Titel Stadt.

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(jeweils am 31. Dezember)[4]

Jahr19801985199019952000200520102012201420162018
Einwohner22.60723.88025.38027.33027.72227.89527.89927.38027.61827.83627.792

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kommunalwahl 2020[5]
Wahlbeteiligung: 59,9 % (2014: 58,0 %)
 %
40
30
20
10
0
36,2 %
21,3 %
7,3 %
15,1 %
9,2 %
10,8 %
CDU
SPD
FDP
Grüne
USDe
FWIf
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
 12
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
-10
−8,7 %p
−6,5 %p
−0,5 %p
+5,7 %p
−0,9 %p
+10,8 %p
CDU
SPD
FDP
Grüne
USDe
FWIf
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
e Unabhängige Sozialdemokraten
f Freie Wähler der Isselgemeinden
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/TITEL zu lang

Stadtrat und Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die 38 Sitze im Stadtrat verteilen sich als Ergebnis der Kommunalwahlen (seit 2009) folgendermaßen auf die Parteien und Gruppierungen:

Partei/ListeSitze
2020[6]20142009
CDU141718
SPD8108
FDP334
GRÜNE644
USD344
FWI4

Bürgermeister der Stadt Hamminkeln ist seit dem 21. Oktober 2015 Bernd Romanski (SPD). Die stellvertretenden Bürgermeisterinnen/Bürgermeister: Anneliese Große-Holtforth (CDU), Bernd Störmer (SPD), Gisela Dahmen (Bündnis 90/Die Grünen).

Wappen, Dienstsiegel und Flagge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Regierungspräsident in Düsseldorf hat der Stadt Hamminkeln mit Urkunde vom 11. November 1977[7] das Recht zur Führung eines Wappens und Dienstsiegels sowie mit Urkunde vom 6. August 1978[8] das Recht zur Führung einer Flagge in Form eines Banners verliehen.[9]

Wappenbeschreibung
„In Grün – über einem silbernen Wellenbalken – ein silberner Rundschild, belegt mit einer achtstrahligen schwarzen Lilienhaspel, auf dem Schildrand sieben kleine Rundschilde in Wechselfarben.“[9]
Bedeutung

Das Grün symbolisiert als Grundfarbe die niederrheinische Landschaft, während die große Kreisfläche für die Stadt Hamminkeln und die sieben kleinen Kreisflächen für die früher eigenständigen Gemeinden und Gemeindeteile stehen. Die Lilienhaspel weist auf die historische Zugehörigkeit aller früheren Gemeinden (bis auf Dingden) zum Herzogtum Kleve hin, der Wellenbalken symbolisiert die durch die Stadt fließende Issel.

Dienstsiegel

Das Siegel zeigt in schwarz-weißer Tingierung die Embleme des Wappens.[9]

Flaggenbeschreibung

Das Banner zeigt auf grünem Fahnentuch die Embleme des Wappens.[9]

Städtepartnerschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stadt Hamminkeln unterhält Städtepartnerschaften mit der englischen Stadt Sedgefield im County Durham seit 1982 und mit der polnischen Gemeinde Chmielno seit 1999. Mit der brandenburgischen Gemeinde Neuhardenberg bestehen seit 1990 Kontakte durch die im Zuge der deutschen Wiedervereinigung geleistete Verwaltungshilfe.

Wirtschaft, Kultur & Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Thunderbike-Motorrad bei der Weltmeisterschaft 2006 in den USA

Hamminkeln ist eine Mittelstadt mit ländlichem Charakter. Der Ortsteil Dingden gilt bundesweit als Schwerpunkt der Textilindustrie.

Wichtige Arbeitgeber der Stadt sind der direkt an der A 3 liegende deutsche Bekleidungsfilialist Bonita, die Johann Borgers KG, die Gerhard van Clewe GmbH & Co. KG, die SETEX Textil GmbH, H. u. W. Schmänk (biberna) GmbH & Co. KG, die Maibom GmbH Textilvertrieb, die Akademie Klausenhof, die Elektrotechnik Eimers GmbH, die Max Bögl Fertigteilwerke GmbH & Co. KG, die GTA Maschinensysteme GmbH, die WAT Wärmeaustauschtechnik GMBH und der international bekannte Motorradhersteller Thunderbike.

Peter van Nahmen (2014)

Im Ortsteil Hamminkeln ist die 1852 gegründete Feldschlösschen Brauerei ansässig, die verstärkt auf Malzbiere spezialisiert ist. Ebenfalls ist dort die Obstkelterei van Nahmen ansässig, die seit hundert Jahren Apfel- und andere Obstsäfte produziert.[10] Als letzte der ehemals sieben Schnapsbrennereien in Ortsteil Ringenberg ist die Bovenkerck GmbH übrig geblieben. Der einzige Winzer am Niederrhein ist im Ortsteil Wertherbruch zu finden. Das Weinkontor Kloster-Kraul betreibt hier ein Wein-Freilichtmuseum.

Neben dem viele tausend Besucher zählenden Bikerfestival „Jokerfest“[11], auf dem bereits äußerst bekannte Bands aufgetreten sind, finden zahlreiche klassische Veranstaltungen wie die renommierte Konzertreihe auf Gut Rodehorst oder die Marienthaler Abende statt.[12]

Hamminkeln ist der Niederrhein Tourismus GmbH in Viersen angeschlossen, kooperiert aber auch mit der Ruhr Tourismus GmbH.

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Volleyball-Frauenteam des SV Blau-Weiß Dingden spielte 2017/2018 seine 5. Saison in der 2. Bundesliga Nord. Die weiblichen Volleyball-Jugendmannschaften haben bis 2018 insgesamt 43 mal an deutschen Meisterschaften teilgenommen. Die 2. Volleyball-Mannschaft der Frauen schaffte 2018 erstmals den Sprung in die 5. höchste deutsche Spielklasse, die Oberliga.

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verkehrsinfrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schienen- und Busverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bahnhof Hamminkeln (mit ehemaligem Empfangsgebäude)

Im Schienenpersonennahverkehr ist die Stadt Hamminkeln über drei Bahnhöfe erreichbar,

  • über die Bahnhöfe Hamminkeln und Dingden an der Bocholter Bahn, die von dem RE 19 (Rhein-IJssel-Express) Düsseldorf–Bocholt mit Anschluss an den RE 5 (Rhein-Express) in Wesel bedient werden.
  • über den Bahnhof Mehrhoog an der Bahnstrecke Oberhausen–Arnhem, der vom RE 19 (Rhein-IJssel-Express) mit einem weiteren Linienast bedient wird.

Durchgeführt wird der Schienenpersonennahverkehr (SPNV) von der Vias Rail.

Im Straßenpersonennahverkehr ist das Stadtgebiet durch fünf Buslinien, ein Anrufsammeltaxi (AST) sowie eine Bürgerbuslinie erschlossen.

Für den gesamten öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) gilt der Tarif des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr (VRR) und tarifraumüberschreitend der NRW-Tarif.

Straßen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hamminkeln ist durch die Bundesautobahn 3 (E 35) und die Bundesstraßen 8, 70 und 473 an das Fernstraßennetz angebunden.

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wilhelm von Lans (* 1861 in Hamminkeln (Gut Loosen); † 1947 in Charlottenburg), Admiral der Kaiserlichen Marine
  • Augustinus Winkelmann (* 1881 in Amelsbüren; † 1954 in Marienthal), Pfarrer in Marienthal, Förderer bildender Kunst im sakralen Raum
  • Ernst Humberg (* 1893 Dingden, gest. 1957 in Kanada), Kaufmann und koscherer Metzger in Dingden, Stammvater der nach Kanada ausgewanderten Familien Humberg und Muscovitch
  • Hildegard Bienen (* 1925 in Walsum; † 1990 in Marienthal), bildende Künstlerin
  • Heinrich Meyers (* 1938 in Orsoy; † 25. Dezember 2000 in Marienthal), Bürgermeister und Landtagsabgeordneter
  • Joseph Anton Kruse (* 1944 in Dingden), früherer Leiter des Heinrich-Heine-Institutes in Düsseldorf
  • Wolfgang Hüsken (* 1948 in Brünen), Politiker (CDU)
  • Michael Maerker (* 1955 in Leverkusen; † 2005 in Wesel), Bildhauer, Dozent für Steingestaltung an der Akademie Klausenhof
  • Gerd-Heinz Stevens (* 1957 in Rees-Millingen), Musikwissenschaftler, Komponist und Kirchenmusiker
  • Maria Klein-Schmeink (* 1958 in Dingden), Politikerin der Grünen, Mitglied des Deutschen Bundestages seit 2009
  • Ulrich Rölfing (* 1958 in Dingden), Maler und Bildhauer
  • Ralf Miggelbrink (* 1959 in Dingden), Professor für Systematische Theologie an der Universität Duisburg-Essen
  • Wolfgang Buschfort (* 1961 in Dingden), Sozialwissenschaftler, Fernsehjournalist und Sachbuchautor
  • Claudia Wissmann (* 1964 in Dingden), Lichtkünstlerin
  • Reinhard "Schlaffke" Wolff (* 1966 in Oberhausen), Musiker
  • Thomas Großbölting (* 1969 in Dingden), Historiker
  • Corina Schröder (* 1986 in Dingden), Fußballspielerin

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Hamminkeln – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Hamminkeln – Reiseführer
  • Offizielle Website von Hamminkeln

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Bevölkerung der Gemeinden Nordrhein-Westfalens am 31. Dezember 2020 – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9. Mai 2011. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 21. Juni 2021. (Hilfe dazu)
  2. Gemeindeverband Maria Frieden, zur Ökumene im Ort, S. 6 – 11: ausführliche Darstellung der regionalen Religionskriege (2 Artikel)
  3. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 297.
  4. Stadt Hamminkeln: Entwicklung der Einwohnerzahlen seit 1980
  5. Kommunalwahlen 2020
  6. Wahlergebnispräsentation Stadt Hamminkeln Ratswahl. Abgerufen am 3. Oktober 2020.
  7. Amtsblatt für den Regierungsbezirk Düsseldorf, 1977, S. 414
  8. Amtsblatt für den Regierungsbezirk Düsseldorf, 1978. S. 281
  9. a b c d § 2 der Hauptsatzung der Stadt Hamminkeln
  10. Interview mit Peter van Nahmen, in: F.A.S. Nr. 28, 16. Juli 2017, S. 14.
  11. Slade-rockt-bei-Thunderbike (Memento vom 8. Mai 2011 im Internet Archive)
  12. Kultur. Stadt Hamminkeln, archiviert vom Original am 4. April 2015; abgerufen am 12. März 2017.