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Familienbrauerei M. Ketterer GmbH & Co. KG

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Wikipedia Eintrag für Hornberg


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WappenDeutschlandkarte
Hornberg
Deutschlandkarte, Position der Stadt Hornberg hervorgehoben

Koordinaten: 48° 13′ N, 8° 14′ O

Basisdaten
Bundesland:Baden-Württemberg
Regierungsbezirk:Freiburg
Landkreis:Ortenaukreis
Höhe:384 m ü. NHN
Fläche:54,45 km2
Einwohner:4292 (31. Dez. 2020)[1]
Bevölkerungsdichte:79 Einwohner je km2
Postleitzahl:78132
Vorwahl:07833
Kfz-Kennzeichen:OG, BH, KEL, LR, WOL
Gemeindeschlüssel:08 3 17 051
Adresse der
Stadtverwaltung:
Bahnhofstraße 1–3
78132 Hornberg
Website:www.hornberg.de
Bürgermeister:Siegfried Scheffold (parteilos)
Lage der Stadt Hornberg im Ortenaukreis
FrankreichLandkreis RastattBaden-BadenLandkreis CalwLandkreis EmmendingenLandkreis FreudenstadtRheinau (Baden)Lauf (Baden)SasbachLandkreis RastattLandkreis RottweilSchwarzwald-Baar-KreisAchernAchernAchernAppenweierBad Peterstal-GriesbachBerghauptenBiberach (Baden)DurbachEttenheimFischerbachFriesenheim (Baden)GengenbachGutach (Schwarzwaldbahn)Haslach im KinzigtalHausachHofstetten (Baden)HohbergHornbergKappel-GrafenhausenKappel-GrafenhausenKappelrodeckWillstättKehlKehlKippenheimKippenheimKippenheimLahr/SchwarzwaldLauf (Baden)Lauf (Baden)Lautenbach (Ortenaukreis)MahlbergMahlbergMahlbergMeißenheimMühlenbach (Schwarzwald)Neuried (Baden)NordrachOberharmersbachOberkirch (Baden)Oberkirch (Baden)Oberkirch (Baden)Oberkirch (Baden)OberwolfachOffenburgOhlsbachOppenauOrtenberg (Baden)Ottenhöfen im SchwarzwaldRenchenRenchenRingsheimRingsheimRust (Baden)Rheinau (Baden)Rheinau (Baden)Rheinau (gemeindefreies Gebiet)SasbachSasbachSasbachSasbachwaldenSchuttertalSchutterwaldSchwanauSeebach (Baden)Seelbach (Schutter)Steinach (Ortenaukreis)WillstättWillstättWolfachZell am HarmersbachKarte
Über dieses Bild

Hornberg ist eine Stadt im Mittleren Schwarzwald im Ortenaukreis in Baden-Württemberg.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geographische Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hornberg liegt an der Mündung des Reichenbachtals in das Gutachtal im mittleren Schwarzwald in 344 bis 970 Metern Höhe (Gemarkungsgrenze zu Gutach im Talgrund – Karlstein), im südöstlichen Zipfel des Ortenaukreises.

Blick auf Hornberg vom Schloss; zentral das Eisenbahnviadukt

Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stadt grenzt im Nordwesten an Gutach, im Norden an die Stadt Wolfach, im Osten an Lauterbach und Schramberg, beide im Landkreis Rottweil, im Süden an die Stadt Triberg und im Südwesten an Schonach, beide im Schwarzwald-Baar-Kreis und im Westen an die Stadt Elzach im Landkreis Emmendingen.

Stadtgliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur Stadt Hornberg mit den ehemals selbstständigen Gemeinden Niederwasser und Reichenbach gehören die Kernstadt Hornberg und 133 weitere Ortsteile (Dörfer, Weiler, Zinken, Höfe und Häuser).

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Allianzwappen anlässlich einer Eheschließung zwischen einem Freiherrn von Hornberg und einer Freiin von Zimmern

Bis zum 19. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bereits zur Römerzeit verlief durch das Gebiet der Stadt eine bedeutende Fernverbindung von Straßburg nach Konstanz, die unter fränkischer Herrschaft weiterbetrieben wurde. Die Herrschaft Hornberg wurde dem Adalbert von Ellerbach von Heinrich IV. um das Jahr 1084 zum Lehen gegeben, der sich fortan von Hornberg nannte.

Um 1200 erfolgte unter den Erben eine Teilung, der südliche Teil wurde zur Herrschaft Triberg. Die Burg, unterhalb der sich die spätere Stadt Hornberg entwickelte, wurde zu dieser Zeit errichtet.

Die Stadt ging durch Verkauf in die Hände der Württemberger über, für die dieses Gebiet einen wichtigen Stützpunkt auf dem Weg zu ihren elsässischen Besitzungen und der Grafschaft Mömpelgard darstellte. Der Verkauf begann im Jahre 1423 und war etwa zwei Jahrzehnte später abgeschlossen. Mitte des 15. Jahrhunderts wurde die Stadt Sitz eines Obervogteiamtes.

Im Gränzvertrag zwischen dem Königreich Würtemberg und dem Großherzogthum Baden,[2] der am 2. Oktober 1810 in Paris geschlossen wurde, kamen mehrere „Stäbe“ des Oberamtes Hornberg, so neben Hornberg die Stadt Schiltach und die Gemeinden Gutach und Kirnbach, an das Großherzogtum Baden. Hornberg blieb auch danach Sitz eines Bezirksamtes.

Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde Niederwasser wurde am 1. Dezember 1971 und die Gemeinde Reichenbach am 1. April 1974 eingemeindet.[3]

Religionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Reformation wurde 1535 in Hornberg eingeführt. In der Stadt gibt es heute eine evangelische, eine römisch-katholische und eine neuapostolische Kirche.

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rathaus Hornberg, 2015
Stadtbrunnen in Hornberg, Landsknecht und Narr weisen auf das bekannte Hornberger Schießen hin.

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siegfried Scheffold (geb. 1957, parteilos) ist seit dem 14. Januar 2001 Bürgermeister von Hornberg. Er gewann die Wiederwahlen von 2008 mit 78 % und 2016 mit 84 % und befindet sich nun in seiner dritten Amtszeit.[4]

Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Gemeinderat besteht aus den gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt. Der Gemeinderat in Hornberg hat 14 Mitglieder. Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 führte bei einer Wahlbeteiligung von 56,4 % (2014: 53,6 %) zu folgendem Endergebnis:[5]

ParteiWahlergebnisSitzeVergleich
CDU39,6 %6 Sitze2014: 37,2 %, 5 Sitze
SPD30,8 %4 Sitze2014: 36,2 %, 5 Sitze
Freie Wähler Hornberg29,7 %4 Sitze2014: 26,6 %, 4 Sitze

Reichenbach und Niederwasser verfügen über eigene Ortschaftsräte.

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es zeigt redend zwei abgewendete schwarze Jagdhörner (Hifthörner), die über einem grünen Dreiberg schweben auf einem silbernen Schild.

Partnerschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hornberg unterhält mit folgender Stadt eine Städtepartnerschaft:

FrankreichFrankreich Bischwiller, Elsass, Frankreich, seit dem 13. September 1997

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gasthaus Schwanen auf dem Fohrenbühl
  • Industrie: Sanitärkeramik, Elektrotechnik, Holzverarbeitung.
  • Landwirtschaft: Die landwirtschaftlichen Betriebe konzentrieren sich auf Viehhaltung und Forstwirtschaft in den Ortsteilen Reichenbach und Niederwasser, von den 85 (2003) Betrieben sind 34 Haupterwerbsbetriebe.
  • Fremdenverkehr: Der Tourismus ist für Hornberg ein wichtiger Erwerbszweig, insgesamt wurden im Jahr 2005 52.685 Übernachtungen gezählt.

Ansässige Betriebe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Hornberg sind unter anderem die Familienbrauerei M. Ketterer GmbH & Co. und der Sanitärhersteller Duravit AG ansässig. In der Ortsmitte liegt das Hotel & Restaurant Adler, hoch über der Stadt das Hotel Schloss Hornberg. Zur anderen Seite der Stadt befindet sich die vom Neurologen Matthias Gottschaldt gegründete private Akutklinik Oberbergklinik Schwarzwald für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, die sich auf die Behandlung von Depressionen, Abhängigkeitserkrankungen, Burn-out sowie Angst- und Panikstörungen spezialisiert hat.

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eisenbahnviadukt, Westseite

Hornberg ist durch die Bundesstraße 33 (Willstätt–Ravensburg) mit dem überregionalen Straßennetz verbunden. Seit 3. Juli 2006 wird die Hornberger Innenstadt durch einen Umgehungstunnel, den 1885 Meter langen Hornberg-Tunnel, entlastet.

Über die Badische Schwarzwaldbahn von Karlsruhe über Offenburg nach Singen und Konstanz ist die Stadt an das Schienennetz angeschlossen. Hier beginnt in südlicher Richtung die tunnelreiche Bergstrecke.

Bildungseinrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit der Wilhelm-Hausenstein-Schule verfügt Hornberg über eine Grundschule. Daneben gibt es je einen evangelischen und römisch-katholischen Kindergarten.

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stich von Matthäus Merian: Hornberg um 1643

Durch Hornberg führt der Querweg Rottweil–Lahr, in einigen Kilometern Entfernung verlaufen der Westweg und der Mittelweg, drei Fernwanderwege, die an vielen Sehenswürdigkeiten vorbeiführen. Der Ort liegt auch an der Deutschen Uhrenstraße.

Bauwerke und Orte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Schloss Hornberg
  • Johannes-Täufer-Kirche, Evangelische Stadtkirche. Der württembergische Baumeister Heinrich Schickhardt errichtete 1600–03 ein neues breites Schiff am bestehenden gotischen Chor und baute eine Dreiseiten-Empore mit Ausrichtung auf die Kanzel nördlich vor dem Chorbogen ein. Damit stellt die Kirche eines der frühen Beispiele neuen protestantischen Kirchenbaus, der Querkirche dar. Sie wurde 1953–55 nach starker Zerstörung im Zweiten Weltkrieg renoviert und restauriert und zuletzt 2018 erneut renoviert.[6]
  • Eisenbahnviadukt der Schwarzwaldbahn
  • Karlstein, Felsformation, Gedenkstein und Berggipfel im Ortsteil Niederwasser
  • Stadtbrunnen zum Gedenken an das Hornberger Schießen. Erbaut 1955 durch Hugo Knittel[7]
  • Hornberger Bär auf dem Bärenplatz neben der Gutach-Brücke
  • Duravit Design Center

Museen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Stadtmuseum mit Wilhelm-Hausenstein-Gedenkraum[8]

Regelmäßige Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Freilichtbühne Hornberg
  • Jährliches Volksschauspiel des Hornberger Schießens durch Hornberger Bürger auf der Erwin-Leisinger-Freilichtbühne
  • Fasnet (schwäbisch-alemannische Fasnacht) vom Schmutzigen Donnerstag bis Aschermittwoch
  • Traditioneller Schellenmarkt an Pfingsten auf dem Fohrenbühl
  • Traditioneller Martinimarkt jährlich im November

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Codex Manesse 251r: Herr Bruno von Hornberg

Ehrenbürger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1957 – Franz Schiele (1884–1963), Unternehmer und Bürgermeister
  • 1957 – Wilhelm Hausenstein (1882–1957), Publizist und Diplomat
  • 1990 – Erwin Leisinger († 1996), Heimatdichter und Verfasser des Freilichtspiels „Das Hornberger Schießen“
  • 2012 – Franz Kook (* 1946), Vorstandsvorsitzender der Duravit AG

Söhne und Töchter der Stadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bruno von Hornberg (1275–1310), Minnesänger
  • Georg Heinrich Keller (1624–1702), Württemberger evangelischer Theologe
  • Wilhelm Ludwig Hosch (1750–1811), pietistischer Theologe und Kirchenlieddichter
  • Wilhelmine Canz (1815–1901), Gründerin der Großheppacher Schwesternschaft
  • Otto Autenrieth (1868–1942), Musikpädagoge, Volksliedsammler und politischer Schriftsteller
  • Edwin Roedder (1873–1945), deutschamerikanischer Philologe; geboren in Niederwasser
  • Anna Hofheinz-Gysin (1881–1928), Dichterin, Pfarrersfrau und Hausfrau
  • Wilhelm Hausenstein (1882–1957), Schriftsteller, Kunstkritiker und Kulturhistoriker, Publizist und Diplomat
  • Karl Spathelf (1887 – nach 1945), Kaufmann
  • Friedrich Jeckeln (1895–1946), SS-Offizier, verurteilter Kriegsverbrecher
  • Albert Fritz (1899–1943), Eisendreher, Kommunist und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus
  • Walter Storz (1906–1974), Uhrmachermeister und Gründer der Uhrenmanufaktur Stowa
  • Ortrun Schätzle, geb. Klenert (* 1934), Politikerin (CDU)
  • Werner Reutter (1937–2016), Direktor des Instituts für Biochemie und Molekularbiologie der Charité, Berlin-Dahlem
  • Frieder Schäuble (1937–2011), Vorsitzender des Europahauses in Leipzig (Schirmherr H. D. Genscher)
  • Siegfried Wendt (* 1940), Informatiker
  • Elmar Gehlen (* 1943), Schauspieler und Regisseur
  • Andreas Beck (* 1948), Arzt, Theologe, Schriftsteller und Maler
  • Thomas Schäuble (1948–2013), Politiker (CDU), Direktor der Badischen Staatsbrauerei Rothaus/Schwarzwald, Bruder von Wolfgang Schäuble
  • Bärbel Hähnle (* 1949), Leichtathletin, 1969 Vizeeuropameisterin mit der 4-mal-100-Meter-Staffel
  • Christoph Schmider (* 1960), Archivdirektor
  • Michael Gebhart (* 1961), Drehbuchautor, Produzent und Radiomoderator
  • Arno Haas (* 1965), Jazz-Saxophonist, Komponist, Musikproduzent, Artists and Repertoire Manager und Musikverleger
  • Nicole Armbruster (* 1975), Drehbuchautorin und Lektorin

Persönlichkeiten, die im Ort gewirkt haben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Rochus Misch (1917–2013), Leibwächter und Telefonist Adolf Hitlers; hatte vor dem Krieg ein Malergeschäft in Hornberg
  • Heinrich Pommerenke (1937–2008), Serienmörder; lebte während seiner Taten in Hornberg
  • Karl Schäuble (1907–2000), deutscher Politiker (CDU); lebte in Hornberg
  • Wolfgang Schäuble (* 1942), deutscher Politiker (CDU); wuchs in Hornberg auf
  • Reinold VI. von Urslingen (≈1364–1442), Ritter; 1437 Anteilseigentümer an der Burg und Stadt Hornberg

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Stadtverwaltung Hornberg (Hrsg.): 900 Jahre Hornberg. Konkordia, Bühl [Baden] 1993.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Hornberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikisource: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor): Topographia Sueviae, Frankfurt am Main 1643, S. 98–99. – Quellen und Volltexte
  • Offizielle Homepage

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2020 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
  2. documentArchiv.de: Gränzvertrag zwischen dem Königreich Würtemberg und dem Großherzogthum Baden
  3. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 506 und 513.
  4. Hubert Röderer: Siegfried Scheffold klar wiedergewählt. Badische Zeitung, 20. Dezember 2016
  5. Wahlergebnis 2019 des Statistischen Landesamts
  6. Website der Evangelischen Kirchengemeinde Hornberg
  7. Narrenzunft Hornberg e.V.
  8. Stadtmuseum Hornberg